Die Idee
der Kollektiven Versöhnung
In der heutigen Zeit brauchen wir kraftvolle Impulse, die das menschliche Kollektiv an die Achtung und Wertschätzung vor allem Leben erinnern.
Dafür braucht es viele!
Wir haben die Idee, das Potential von mindestens 1000 Menschen zusammen zu bringen, um eine Erweiterung im Bewusstsein der Menschheit hin zur Versöhnung zu bewirken.
Es gibt Konfliktstoffe und Ebenen, die auf alle Menschen in ihrer Gesamtheit einwirken: Angst in Bezug auf Krieg, Pandemie, Natur, Gesundheit, Freiheit, Sicherheit, sowie Themen der Versöhnung zwischen den Generationen und zwischen den Geschlechtern, Verlust von geliebten Menschen, und viele mehr.
Systemische Aufstellung mit ihrer Wirkung ist mittlerweile ein Begriff, der vielen Menschen bekannt ist. Eine gute Aufstellung bringt persönliche Heilung und Versöhnung und führt zu einer Entlastung des Familiensystems.
Der Schwerpunkt unseres "Tages der kollektiven Versöhnung" liegt auf dem gemeinsamen Erleben von gefühlten "Bewegungen", die ein kollektives Bewusstsein erzeugen von Zugehörigkeit, Verbundenheit und Wertschätzung.
Diese Wahrnehmungen sind prägend.
Der Tag
der Kollektiven Versöhnung
An unserem Tag werden wir mit dem Mittel der systemischen Aufstellung ausloten:
- Was entsteht, wenn Versöhnung nicht nur in der persönlichen Herkunftsfamilie erfolgt, sondern kollektiv, weil hunderte Menschen sich gleichzeitig der Aussöhnung hingeben?
- Was passiert, wenn z.B. 50, 500, 1000 Menschen sich gleichzeitig einem Thema widmen, ihre konkreten Ängste überwinden und eine geeinte friedvolle Haltung einnehmen?
- Was verändert sich, wenn ein großes Publikum sich selbst seiner Verantwortung bewusst wird und aktiv eine Veränderung herbeiführt über die innere Wahrheit im wissenden Feld?
Dein Nutzen soll sein, dass Du selbst Heilung in der Vergebung erfahren kannst.
Dein Geschenk an die Menschheitsfamilie ist, dass Du zur kollektiven Heilung beiträgst.
Mit jedem Aufstellungstag und jedem Menschen soll sich das potenzieren.
Wir streben wachsende Aufstellungstage an. Und wir gehen bundesweit auf Tour mit unserer Bewegung.
Hierbei sind politische oder religiöse Interessen völlig unwichtig, da sich diese Bewegung an Menschen für Menschen richtet.
Die Bewegung
der Kollektiven Versöhnung
Wir haben eine Bewegung ins Leben gerufen, die einen Beitrag zur kollektiven Versöhnung leistet.
Dabei geht es um einen Weg vom ICH zum WIR, also vom Individuum zum Kollektiv.
Es bedarf nur des Mutes zu wahrhaftiger Offenheit.
Jede echte Versöhnung beginnt mit einer eigenen inneren Bewegung. Hierdurch entsteht menschliche Nähe. Wer das erlebt, empfindet es als wunderbare Erfahrung.
Wir nehmen dann wahr, dass wir die gleiche verbindende Wellenlänge haben.
Offenherzig zu sein ist ansteckend. Wir spüren gemeinsam menschliche Wärme.
Diese Frequenz versöhnt das Individuum mit dem Kollektiv, welches dies beantwortet. Diese heilende Rückkopplung prägt wiederum das Individuum. Dieses Wechselspiel wirkt weit über den Tag hinaus.
Die drei Initiatoren der Idee
der Kollektiven Versöhnung
Hans-Günther Sellin
wirkt als Therapeut und Coach in Todtmoos. Er ist mit der systemischen Arbeit schon seit über 25 Jahren vertraut und geht mit dieser Arbeit neue Wege.
Anna van de Pol
steht für echte, wahrhaftige Begegnungen. Sie lebt am Deister bei Hannover und arbeitet international als systemische Coachin in der integrativen Gesundheitsberatung.
Barbara Kühn
ist "erwachte" Rechtsanwältin aus Augsburg und sieht die Kollektive Versöhnungsarbeit als Teil ihrer gelebten Leidenschaft für ganzheitliche Medizin.